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Foto: Robert Jentzsch
GENERATION XY UNGELÖST
Mit dieser Kabarettkomödie bringt die Herkuleskeule ein durchaus
ungewöhnliches Stück auf die Bühne.
Die Jugend ist verweichlicht, sie lernt keine richtigen Berufe mehr, höchstens noch Mediengestalter. Aber ist das überhaupt ein Beruf? Von Studienabschlüssen wie Gender Studies ganz zu schweigen, was anschließend höchstens noch für eine Stelle als Geleichstellungsbeauftragter oder im Diversity Management reicht … Während die vermeintlich Alten keine Ahnung von moderner Technik haben, von den wirklich wichtigen Werten im Leben ohnehin nicht - und sie stehen politisch irgendwie immer dort, wo man sich laut jeweils gültigem Zeitgeist nun gerade nicht platzieren sollte. Vorurteile? Die einen sagen so, die anderen so. In jedem Fall ist es ein wunderbares Thema für eine sehr hintergründige, frische und pointenreiche Kabarettkomödie aus der Feder von Autor Michael Frowin. „Generation XY ungelöst“; der Kabarettabend um den Generationenkonflikt begeistert das Publikum. Das hat hörbar Spaß an den Vorurteilen, die sich die beiden Protagonisten Johanna Mucha und Mario Grünewald als junge Werbetexterin und alternder Kulturjournalist da enthusiastisch um die Ohren knallen. Sie ist – mal wieder – aus einer WG geflogen. Und er – der väterliche Freund - gibt ihr vorrübergehend Asyl. Doch mit ihr zieht dann eben auch gleich noch einiges an Konfliktpotenzial ein. „Es ist eine spannende Mischung aus Theater, Komödie und politischen Pointen“, beschreibt Regisseur Matthias Nagatis das Ganze. Und es ist ein Abend voller wunderbarer Musik, die Thomas Wand geschrieben hat und an den Tasteninstrumenten live spielt. Und die in Johanna Mucha die perfekte Sängerin gefunden hat: traumwandlerisch sicher unterwegs zwischen den Genres von Pop, Schunkelhit bis hin sogar zu einem kräftigen Hauch Oper.

Foto: Robert Jentzsch
01.03.2026 | DIE HERKULESKEULE - Generation XY | Beginn: 17.00 Uhr
GENERATION XY UNGELÖST
Mit dieser Kabarettkomödie bringt die Herkuleskeule ein durchaus
ungewöhnliches Stück auf die Bühne.
Die Jugend ist verweichlicht, sie lernt keine richtigen Berufe mehr, höchstens noch Mediengestalter. Aber ist das überhaupt ein Beruf? Von Studienabschlüssen wie Gender Studies ganz zu schweigen, was anschließend höchstens noch für eine Stelle als Geleichstellungsbeauftragter oder im Diversity Management reicht … Während die vermeintlich Alten keine Ahnung von moderner Technik haben, von den wirklich wichtigen Werten im Leben ohnehin nicht - und sie stehen politisch irgendwie immer dort, wo man sich laut jeweils gültigem Zeitgeist nun gerade nicht platzieren sollte. Vorurteile? Die einen sagen so, die anderen so. In jedem Fall ist es ein wunderbares Thema für eine sehr hintergründige, frische und pointenreiche Kabarettkomödie aus der Feder von Autor Michael Frowin. „Generation XY ungelöst“; der Kabarettabend um den Generationenkonflikt begeistert das Publikum. Das hat hörbar Spaß an den Vorurteilen, die sich die beiden Protagonisten Johanna Mucha und Mario Grünewald als junge Werbetexterin und alternder Kulturjournalist da enthusiastisch um die Ohren knallen. Sie ist – mal wieder – aus einer WG geflogen. Und er – der väterliche Freund - gibt ihr vorrübergehend Asyl. Doch mit ihr zieht dann eben auch gleich noch einiges an Konfliktpotenzial ein. „Es ist eine spannende Mischung aus Theater, Komödie und politischen Pointen“, beschreibt Regisseur Matthias Nagatis das Ganze. Und es ist ein Abend voller wunderbarer Musik, die Thomas Wand geschrieben hat und an den Tasteninstrumenten live spielt. Und die in Johanna Mucha die perfekte Sängerin gefunden hat: traumwandlerisch sicher unterwegs zwischen den Genres von Pop, Schunkelhit bis hin sogar zu einem kräftigen Hauch Oper.


